Was leistet die DIN 35255 konkret? Die neue Norm zur Qualitätssicherung in der Faserverbundtechnologie stärkt Sicherheit, Reproduzierbarkeit und Standardisierung – praxisnah und technologieübergreifend.
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Was leistet die DIN 35255 konkret? Die neue Norm zur Qualitätssicherung in der Faserverbundtechnologie stärkt Sicherheit, Reproduzierbarkeit und Standardisierung – praxisnah und technologieübergreifend.
mehr Info3 Fragen an …Claas Hoffmann über die Chancen und Herausforderungen bei der Reparatur von Faserverbundkunststoffen
Faserverbundkunststoffe erfordern umfassende Kenntnisse und fachgerechte Reparaturmöglichkeiten.
Faserverstärkte Kunststoffe weisen in der Regel hohe spezifische Steifigkeiten und Festigkeiten auf. Dies macht sie zu geeigneten Werkstoffen im Leichtbau. Sie werden in der Luftfahrt, Marine, Windenergie, dem Schienenfahrzeugbau und vielen weiteren Branchen eingesetzt. In der Anwendung sind sie jedoch enormen Umwelteinflüssen ausgesetzt, die die Lebensdauer nachteilig beeinflussen können: Temperaturschwankungen, Feuchte, UV-Strahlung, mechanische Beanspruchungen, Salze oder andere chemische Verbindungen. Die Folgeschäden sind oftmals gar nicht sichtbar und werden nicht wahrgenommen, doch das kann fatale Folgen haben. Daher sind umfassende Kenntnisse über die Eigenschaften von Faserverbundkunststoffen nötig sowie die Möglichkeit einer fachgerechten Reparatur. Wir haben bei Claas Hoffmann, Leitung der praktischen Weiterbildung im Bereich Faserverbundtechnik, nachgefragt, welche Herausforderungen und aktuellen Trends bestehen sowie, worin der entscheidende Unterschied zwischen Reparatur und Produktion liegt.
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Ein Missverständnis ist eine kommunikative Störung, die aus dem Differenzwert zwischen dem Gemeinten eines Senders und dem Verstandenen beim Empfänger besteht. Es tritt oft aufgrund von fehlendem Wissen auf. Dem wollen wir mit diesem Blogartikel entgegenwirken, wenn es um die missverstandene Rolle der Klebtechnik in Diskussionen rund um Kreislaufwirtschaft geht.
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Dr. Franken ist seit 25 Jahren für die Henkel AG tätig. Klebstoff macht bei dem Konzern, der auch für Consumer Goods wie Shampoo bekannt ist, rund 50 Prozent des Umsatzes aus. Seine Laufbahn begonnen hat Dr. Franken im Bereich der Schuhklebstoffe. Seit 2021 trägt er im Bereich der Automobiltechnik Verantwortung. Im Bereich der Automobiltechnik entwickeln die Experten von Henkel auch beispielsweise die Reinigungsmittel, mit welchen Oberflächen für Klebungen vorbehandelt werden.
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Stefan Simon
Eine einmalige Mischung an Vorträgen aus Themenfeldern, die am Puls der Zeit sind. Die Möglichkeit zum persönlichen Erfahrungsaustausch mit wichtigen Personen aus dem FVK-Bereich. Und dazu eine anerkannte Fortbildung gemäß DIN 2304 und DIN 6701. Das alles sind die 5. Bremer Faserverbundtage, die am 8. und 9. November 2023 vor Ort in der Hansestadt stattfinden. Erfahren Sie mehr im Interview mit Stefan Simon, Leiter Weiterbildungszentrum Faserverbundwerkstoffe.
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Mit anschaulichen Animationen werden die theoretischen Aspekte des Klebpraktikers den Teilnehmern nähergebracht und nutzerfreundlich vermittelt.
Zehn Teilnehmende haben im Herbst 2019 den ersten Blended Learning-Kurs des Weiterbildungszentrum Klebtechnik am Fraunhofer IFAM erfolgreich abgeschlossen. Die theoretischen Inhalte des Lehrgangs zum DVS®/ EWF-Klebpraktiker fanden dabei zu großen Teilen online statt. Ergänzt wurde diese Online-Phase um eine dreitägige Präsenzphase am Institut, bei der die zuvor erlernten theoretischen Kenntnisse in die Praxis umgesetzt wurden. Dr. Effi Baumgarten ist verantwortlich für die Blended Learning-Angebote im Weiterbildungszentrum Klebtechnik am Fraunhofer IFAM und gibt einen Einblick in das neue Kurskonzept.
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Andreas Kiefer ist Vice President, Market Intelligence – Business Development – Sales Industrial Assembly Solutions Division bei Atlas Copco.
Wie lassen sich moderne Klebprozesse gestalten? Wir haben mit Andreas Kiefer, Referent der Bremen Bonding Days über Industrie 4.0 und innovative Applikationstechnologien gesprochen. Andreas Kiefer ist Vice President für Market Intelligence, Business Development und Sales in der Industrial Assembly Solutions Division bei Atlas Copco. Mit seinem Vortrag »Application Technology 4.0« überzeugte er das Publikum bei den Bremen Bonding Days am 24. und 25. November 2021. In diesem Beitrag möchten wir die Gestaltung der Industrie 4.0 näher beleuchten. In einem Beispiel aus der Praxis gehen wir auch auf das Kleben in der modernen, vernetzten Produktion ein.
mehr InfoPersonalqualifizierung in den Bereichen Klebtechnik und Composites am Fraunhofer IFAM
Technologietransfer als »Türöffner« zwischen Forschung und anwendungsbezogener Nutzung
Neue Entwicklungen leben von Forschung und Entwicklung, also von der Generierung neuen Wissens. Neues Wissen ist kein Selbstzweck. Neues Wissen muss seinen Weg in die Anwendung finden, um wirtschaftlich nutzbar zu werden. Dazu muss es von der Forschung und Entwicklung in die ausführenden Betriebe in Industrie und Handwerk gelangen. Mit seinen Weiterbildungsangeboten arbeitet das Fraunhofer IFAM daran, diesen Weg zu vereinfachen. Durch Qualifizierung betrieblichen Personals und Strukturierung der Organisation betrieblicher Produktionsprozesse wird erfolgreicher und langfristig wirkender Technologietransfer erst möglich
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In den FVK-Kursen des Fraunhofer IFAM lernen die Teilnehmer verschiedene Fertigungsverfahren sowie deren Anwendung und Verhalten kennen.
Das Fraunhofer IFAM gilt als Experte im Bereich Fertigungstechnik und angewandte Materialforschung. Als Wissensvermittler bietet es im Bereich Weiterbildung schon seit 25 Jahren verschiedenste Kurse an. Begonnen wurde in der Klebtechnik und seit einigen Jahren werden auch Kurse im Bereich der Faserverbundtechnik angeboten. Stefan Simon ist wissenschaftlicher Mitarbeiter und Referent im Weiterbildungszentrum Faserverbundwerkstoffe am Fraunhofer IFAM. Er erklärt uns im Interview, welche Angebote es in diesem Bereich gibt und warum Teilnehmer immer wieder einen Aha-Moment im Kurs erleben.
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Die EU plant im Rahmen des europäischen Green Deals mit ihrer 2020 veröffentlichten »Chemikalienstrategie für Nachhaltigkeit« zahlreiche weitere Maßnahmen zum Gesundheits- und Umweltschutz. Daraus ergeben sich weitreichende Folgen für das europäische Chemikalienrecht und damit auch für die Klebtechnik. »Im Rahmen dieser Chemikalienstrategie käme es möglicherweise zu einem Paradigmenwechsel, d.h. die bisherige risikobasierte Bewertung von Chemikalien und Gefahrstoffen (Gefahrstoffdefinition nach europäischer CLP-Verordnung) würde zukünftig durch eine gefahrenbasierte Bewertung ersetzt«, so Professor Dr. Andreas Groß, Abteilungsleiter »Weiterbildung und Technologietransfer« am Fraunhofer IFAM (Bremen). Damit entsteht auch für die Klebtechnik ein essenzielles Problem, denn aus einem beherrschbaren Tiger würde ein Meerschweinchen.
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Das Weiterbildungszentrum Klebtechnik des Fraunhofer IFAM bietet seit über 30 Jahren klebtechnische Lehrgänge für betriebliche Mitarbeitende an. Aus einem lokalen Angebot in Bremen ist mittlerweile ein globales Weiterbildungsangebot an verschiedensten Standorten der Welt geworden. Wir arbeiten hierbei teilweise seit über 20 Jahren mit Partnern zusammen, die in unserem Auftrag, mit unserem Lehrgangskonzept und unseren Lehrgangsmaterialien die Lehrgänge durchführen.
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Der im EU-Aktionsplan Kreislaufwirtschaft beschriebene Übergang von der Linearwirtschaft (die sog. »Wegwerf-Wirtschaft«) in eine Kreislaufwirtschaft wird leider in der landläufigen Betrachtung und politischen Bewertung fälschlicherweise allzu oft auf das Thema »Recycling« reduziert. Dabei gibt der Aktionsplan Kreislaufwirtschaft hinsichtlich der ökologischen Nachhaltigkeitsbewertung insgesamt einen weit umfassenderen, ganzheitlichen Ansatz vor und fokussiert sich nicht auf Einzelelemente wie z.B. »Recycling«. Zentrale Bestandteile dieser Ganzheitlichkeit sind die EU-Abfallrahmenrichtlinie mit ihrer fünfstufigen Abfallhierarchie und das ebenfalls hierarchische Katalogisierungssystem der EU-Kommission mit seinen neun R-Strategien. Sie sind der Wegweiser für einen Bezug zwischen Ökodesign und Kreislaufwirtschaft. In diesem Kontext leistet die Klebtechnik schon heute herausragende Beiträge, die für ihre technologisch, gesellschaftlich und politisch richtige Einordnung berücksichtigt werden müssen. Gleichzeitig steht diese ganzheitliche Einordnung - entgegen der landläufigen und politischen Bewertung - einem »Recycling« nicht entgegen. Im Gegenteil, der Klebstoff zwischen den geklebten Fügeteilen ist ein Schlüssel, Verbindungen auch wieder trennen zu können, also auch für Recycling und Reparatur.
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Mit Refresher-Kursen am Fraunhofer IFAM lassen sich die eigenen Kenntnisse auffrischen.
Das Wichtigste ist, dass man nie aufhört zu fragen – das sagte schon Einstein. Diesem Credo folgen auch die Refresher-Kurse, die das Fraunhofer IFAM in regelmäßigen Abständen anbietet. Sie richten sich an alle Teilnehmenden zurückliegender Jahrgänge der jeweiligen DVS / EWF-Lehrgänge, die ihre klebtechnischen Kenntnisse auffrischen und sich über den aktuellen Stand der entsprechenden Qualifizierung informieren wollen.
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Die Gestaltungsräume in Industrie und Handwerk unterliegen aufgrund sich stetig sich verändernder technischer, gesellschaftlicher und rechtlicher Rahmenbedingungen einem kontinuierlichen Wandlungsprozess. Dieser Wandel betrifft insbesondere auch die Klebtechnik, da diese heute in nahezu allen Bereichen und Branchen eine essenzielle Verbindungstechnik ist. »Die Klebtechnik besitzt technologisch, ökologisch und ökonomisch großes Potenzial als führende Verbindungstechnik des 21. Jahrhunderts und ist so die Basis für dringend benötigte Innovationen quer durch alle Branchen.«, so Professor Dr. Andreas Groß, Abteilungsleiter »Weiterbildung und Technologietransfer« am Fraunhofer IFAM (Bremen). Nur muss diese Erkenntnis auf den politischen Entscheiderebenen endlich ankommen, denn Bürokratismus und Regulierungsdirigismus entwickeln sich zum unnötigen Spannungsfeld.
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Lolita Grunska
Das Weiterbildungszentrum Klebtechnik am Fraunhofer IFAM bietet seit 2013 jährlich im Schnitt fünf bis zehn Sonderseminare zur Klebtechnik an. Die Nachfrage nach maßgeschneiderten Sonderseminaren, die in Dauer und Inhalt an die Bedürfnisse des entsprechenden Personals angepasst werden, steigt. Die meisten Anfragen kommen dabei aus Deutschland. Lolita Grunska, Projektleiterin EAB- und EAS-Refresher, konzipiert, organisiert und hält die Sonderseminare federführend. Im Interview erläutert sie die Möglichkeiten, die sich in den Sonderseminaren bieten, und wie es um die Anerkennung der erworbenen Fähigkeiten steht.
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Seit 1994 führt das Fraunhofer IFAM/Weiterbildungszentrum für Klebtechnik – WZK personalzertifizierende Weiterbildungen im Bereich Klebtechnik für betrieblich Beschäftigte durch. Was aus kleinsten Anfängen hervorging, ist heute – 30 Jahre später – unter dem Dach der European Federation for Welding, Cutting and Joining – EWF ein weltumspannender Industriestandard, welcher von Teilnehmerinnen und Teilnehmern aller fünf Kontinente genutzt wird. Die produktneutrale, branchen- und hierarchieübergreifenden Klebtechnik-Personalqualifizierung wird gemeinsam mit deutschen, europäischen und außereuropäischen Kooperationspartnern weltweit nach den Qualitätsstandards des Fraunhofer IFAM durchgeführt. Die Verleihung der Teilnehmer-Abschlussdokumente nach erfolgreichen Prüfungen erfolgt grundsätzlich einheitlich nach ISO 17024, so dass diese Dokumente auch international vergleichbar sind und über die gleiche Wertigkeit verfügen, unabhängig davon, wo auf der Welt sie unter dem Dach von EWF und Fraunhofer IFAM erworben wurden.
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Fehlendes Wissen zieht sich wie ein roter Faden durch Probleme, die beim Kleben auftreten.
Fundiertes Wissen aller Beteiligten wird immer wichtiger für erfolgreiches Kleben und gleichzeitig scheint dies die größte Herausforderung zu sein. Dies ist ein übergreifendes Ergebnis der diesjährigen Umfrage zur Klebtechnik, an der sich rund 90 Personen beteiligt haben. Wir haben mit Holger Best, Content-Manager des themenfokussierter Wissensmanagement-Dienstleister ISGATEC GmbH, über die aktuellen Umfrageergebnissen gesprochen.
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Laptoperhöhung
2020 finden zum dritten Mal die Bremer FaserverbundPRAXIStage statt. Als praxisorientiertes Pendant zu den »Bremer Faserverbundtagen« wird den Teilnehmern die Gelegenheit gegeben, ihr praktisches Können im Umgang mit Composites zu trainieren und zu erweitern. Das Besondere an diesem Lehrgang ist, dass die Absolventen ein selbst gefertigtes Longboard aus kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff mit nach Hause nehmen. Hierzu gibt es eine kurze Auffrischung des relevanten Wissens über Herstellung und Bearbeitung von FVK-Bauteilen. Der Fokus liegt allerdings auf der Fertigung des Bauteils mit Hilfe des Vakuuminfusionsverfahrens. Wir sprachen mit Kursleiter Claas Hoffmann über diesen sehr speziellen Composites-Weiterbildungslehrgang am Fraunhofer IFAM.
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Schalenmagnete geklebt an den Rotor eines Elektromotors
Die dritten Bremen Bonding Days finden vom 29. bis 30. Oktober 2025 im Fraunhofer IFAM in Bremen, Deutschland statt. Dr. Holger Fricke, Leiter der Abteilung Klebtechnische Fertigung am Fraunhofer IFAM, erklärt uns im Interview, was die Bremen Bonding Days sind und wie sie sich von den deutschsprachigen Bremer Klebtagen unterscheiden.
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Seit 30 Jahren setzt »Kleben in Bremen« Maßstäbe: Was 1994 mit einer kleinen Gruppe begann, ist heute ein weltweit anerkanntes Personalqualifizierungssystem für die moderne Klebtechnik. Ein Rückblick auf die Entwicklung und die Zukunftsperspektiven dieser Erfolgsgeschichte.
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Komplexität trifft auf Präzision: Neue Klebnormen verbinden Technologie, Recht und Qualitätssicherung in der Industrie und im Schiffbau.
Die neue DIN 35255 setzt einen Meilenstein in der Qualitätssicherung für die Composite-Technologie: Von der Produktidee bis zum fertigen Faserverbund-Bauteil definiert sie erstmals umfassende Standards für Produkte und Prozesse. Ein innovativer Schritt, der das Produktsicherheitsgesetz, Qualitätsmanagementsysteme und den „Stand der Technik“ zu einem starken Fundament verbindet!
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Blended Learning bietet eine ideale Kombination aus flexiblem Online-Lernen und wertvollen Praxiseinheiten in Präsenz. Es ermöglicht Teilnehmenden, zeitlich und örtlich unabhängig Wissen zu erwerben und dennoch wichtige soziale Interaktionen zu pflegen.
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Komplexität trifft auf Präzision: Neue Klebnormen verbinden Technologie, Recht und Qualitätssicherung in der Industrie und im Schiffbau.
So ganz „neu“ sind die „neuen“ Klebnormen zur Qualitätssicherung ja eigentlich nicht! 😊 Bei der jetzt für die allgemeine Industrie veröffentlichten DIN EN ISO 21368:2024 „Klebstoffe – Leitlinien für die Herstellung geklebter Strukturen und Berichtsverfahren, die für die Risikobewertung solcher Strukturen geeignet sind“ handelt es sich um die deutsche Fassung der EN ISO 21368:2023, die wiederum auf der ISO 21368:2022 beruht.
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Sicherheit durch Normen: Die Schlüsselrolle von QS-Normen in der Kleb- und Faserverbundtechnologie
Das Produktsicherheitsgesetz (PSG) verlangt einen "Stand der Technik" für sichere Produkte. Bei anspruchsvollen Prozessen wie Kleb- und Faserverbundtechnik, die nicht zerstörungsfrei geprüft werden können, fordert die ISO 9001 ein Qualitätsmanagementsystem. Um den gesetzlichen Standard zu erfüllen, werden spezifische Qualitätssicherungsnormen eingeführt, die auf technologisch spezifische Anforderungen abzielen und den gesamten Produktlebenszyklus abdecken.
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Lena Bothur hat Bionik und angewandte Materialwissenschaften studiert und arbeitet seit 2022 am Fraunhofer IFAM im Weiterbildungszentrum Faserverbundwerkstoffe. Sie ist verantwortlich für die Betreuung der Online-Lernplattform sowie die Instandsetzer- und Herstellerkurse im Weiterbildungszentrum. Dieses Jahr betreut sie gemeinsam mit Milan Kelch die englischsprachige Fortbildung Faserverbundkunststoff-Fachkraft, den »Fiber Reinforced Plastic Specialist Online«, im Blended Learning Format.
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Die diesjährigen »Bremer Klebtage« stehen ganz im Zeichen des Jubiläums »30 Jahre Kleben in Bremen.« Zu diesem Anlass haben wir Dr. Holger Fricke, Abteilungsleiter Klebtechnische Fertigung am Fraunhofer IFAM, zu einem Interview eingeladen. In unserem Format "3 Fragen an..." gibt Dr. Fricke einen spannenden Einblick in seinen Vortrag »Digitalisierung der Klebtechnik«.
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Im Rahmen der 22. “Bremer Klebtage” haben wir Dr. Matthias Popp gebeten, uns ein paar Fragen zu seinem Vortrag mit dem Titel “Debonding On Demand – Viele Methoden, Ein Ziel” zu beantworten. In unserem Gespräch erläutert er die Konzepte und Herausforderungen hinter dem Thema, diskutiert die technologischen und umweltrelevanten Aspekte von Debonding und gibt einen Einblick in die zukünftigen Entwicklungen in diesem Bereich.
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Ab Herbst 2024 bietet das Fraunhofer IFAM den englischsprachigen Weiterbildungslehrgang »Faserverbundkunststoff-Fachkraft« an, der in theoretischen und praktischen Lerneinheiten die gesamte Bandbreite der Werkstoffe, Verfahren, Fertigungsmethoden und Produktionsprozesse des Werkstoffs FVK vermittelt. Der Lehrgang wird als Online-Format mit Präsenzphase für die praktische Ausbildung (Blended Learning) angeboten. Im Interview erläutert Milan Kelch, Referent im Weiterbildungszentrum Faserverbundwerkstoffe, den Ablauf und die Vorteile dieses Kursformats.
mehr InfoEin Interview mit der Leiterin der Fraunhofer-Personenzertifizierungsstelle, Dorothea Kugelmeier
Bescheinigung von praxisrelevanten Kompetenzen: Von der Tätigkeit zur Prüfungsfrage gemäß ISO17024
Teilnehmer erwerben mit dem Bestehen des Composite Engineer auch eine Zertifizierung nach ISO 17024. Seit 2016 beurkundet die »Fraunhofer-Personenzertifizierungsstelle« am Fraunhofer FIT Qualifikationen in verschiedenen Bereichen. Im Interview erklärt dieLeiterin der Fraunhofer-Personenzertifizierungsstelle, Dorothea Kugelmeier, welche Vorteile und welche Bedeutung die ISO 17024 hat.
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Kristof Männel, Leiter der Qualitätskontrolle und Qualitätssicherung bei BÜFA Composite Systems, spricht über die DIN SPEC 35255 und ihrer Rolle bei der Qualitätssicherung von Faserverbundkunststoffprozessen.
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